Da er „Hund“ heißt, sollte er schwimmen können.
Wie wir alle wissen, können Hunde schwimmen, aber was ist mit Roboterhunden? Ein Roboterhund namens Vision 60 Q-UGV sagt, dass er es kann.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Vision 60 Aufmerksamkeit erregt. Beim letzten Mal war es ein "Killer-Roboterhund" mit einem Gewehr auf dem Rücken.
Als bionischer Roboter kann sich der vierbeinige Vision 60-Roboter leichter an komplexes Gelände anpassen als ein zweibeiniger Roboter. Das F&E-Team hofft jedoch, dass die Anwendungsszenarien von Vision 60 nicht auf Land beschränkt sind.
Die neue Version von Vision 60 faltet seine Beine unter dem Körper, und der vordere Sensor zeigt über die Wasseroberfläche, sodass er langsam im Wasser schwimmen kann. Nachdem es ans Ufer geschwommen ist, spreizt es seine Beine, springt nach vorne und geht an Land. Damit ist Vision 60 bereits ein amphibischer Roboterhund. Das Forschungs- und Entwicklungsteam nannte diese amphibische Variante des Vision 60 Q-UGV.
Das Q-UGV kann hauptsächlich schwimmen, weil es einen "Schwanz" namens NAUT hat. NAUT ist ein Unterwasserantriebssystem, das von Onyx Industries hergestellt wird.
NAUT hat einen hundeförmigen Roboter, der sich mit Wasserstrahlen durch Wasser bewegt. Das System saugt zuerst das Wasser an und stößt es dann schneller aus, sodass sich die Vision 60 mit vektoriellem Schub durch das Wasser bewegen kann. Das System ist in der Lage, den Roboterhund anzutreiben und zu beschleunigen, wobei es mit einer dedizierten Stromversorgung etwa 35 Minuten lang mit voller Leistung läuft. Danach kann NAUT weiterhin durch die Energie der eigenen internen Stromversorgung des Roboterhundes funktionieren.
Roboterhund;
Vierbeiniger Roboterhund;
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