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Tarnkappenjäger J-20 der fünften Generation

2025-09-30


Die J-20, Spitzname „Vigorous Dragon“ und NATO-Codename „Fire Fang“, ist ein zweimotoriger schwerer Tarnkappenjäger der neuesten Generation (vierte Generation nach alten europäischen und amerikanischen Standards, fünfte Generation nach neuen und russischen Standards), der von der Chengdu Aircraft Industry Group für die chinesische Volksbefreiungsarmee entwickelt wurde. Als Nachfolger der Luftüberlegenheits-/Mehrzweckjäger der dritten Generation wie der J-10 und J-11 soll er Chinas zukünftige Luft- und Seehoheit sichern. Die J-20 verfügt über ein einsitziges, zweimotoriges Design mit voll beweglichen Doppelseitenleitwerken, einem DSI-Lufteinlass (DSI = „Bubble“) und einem nach oben gebogenen Canard mit spitzen Bogenleisten. Nase und Rumpf sind rautenförmig, mit einem nach außen geneigten Seitenleitwerk und gezackten Fahrwerksklappen. Der Rumpf ist tief dunkelgrün lackiert und erscheint aus der Ferne fast schwarz. Die seitlichen Bombenschächte nutzen ein innovatives Design, das die vorgefertigte und extern montierte Raketenabschussvorrichtung ermöglicht. Sie sind mit Chinas modernsten neuen Luft-Luft-Raketen ausgestattet.

J-20 fighter jet

Umfassende Leistungsanalyse des Kampfjets J-20:

I. Grundparameter und Außendesign

1. Abmessungen und Gewicht
- Rumpflänge: 21,2 Meter
- Flügelspannweite: 13,01 Meter
- Höhe: 4,69 Meter
- Leergewicht: 17 Tonnen, Maximales Startgewicht: 37 Tonnen
- Äußere Merkmale: Aerodynamisches Design im Canard-Stil, rautenförmige Nase, voll bewegliche Doppelseitenleitwerke und DSI-Lufteinlässe. Der Rumpf ist überwiegend dunkelgrün lackiert. Das Tarnkappendesign reduziert den Radarquerschnitt deutlich.

2. Stealth-Design
- Eine geringe Sichtbarkeit wird durch einen rautenförmigen Querschnitt, parallele Kanten und radarabsorbierende Materialien erreicht.
- Das innovative Design des seitlichen Bombenschachts ermöglicht die Vorinstallation von Raketenwerfern, wodurch die Öffnungszeit des Schachts verkürzt wird.

J-20 fighter jet

II. Antrieb und Manövrierfähigkeit

1. Motorkonfiguration
- WS-15-Triebwerk: Maximaler Schub von 18,5 Tonnen pro Triebwerk, ausgestattet mit einer dreiachsigen Vektordüse, unterstützt Überschall-Reiseflug (Mach 1,83) und eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 2,8.
- Im Vergleich zum früheren WS-10C-Triebwerk, das einen Schub von 145 kN (ca. 14,8 Tonnen) und ein Schub-Gewichts-Verhältnis von ca. 10 hat.

2. Überschallgeschwindigkeit und Manövrierfähigkeit
- Die Überschall-Reisefähigkeit (Mach 1,8) verbessert die Reaktionsfähigkeit auf dem Schlachtfeld erheblich.
- Canard + voll bewegliches Seitenleitwerk + Wirbeldesign an der Vorderkante verbessern die Manövrierfähigkeit bei hohen Anstellwinkeln.

J-20 fighter jet

III. Ladung und Waffensystem

1. Waffenlast
- Interner Bombenschacht: Der Hauptbombenschacht kann 4 PL-15-Luft-Luft-Raketen mittlerer und großer Reichweite tragen, und der seitliche Bombenschacht kann 2 PL-10E-Nahkampfraketen tragen.
- Externe Aufhängemöglichkeit: 4 Aufhängepunkte unter den Flügeln (normalerweise nicht für Stealth-Missionen verwendet), mit einer maximalen Belastung von 11 Tonnen.

2. Munitions-Upgrade
- Zukünftig könnte es an die neue „Bleistiftkugel“ angepasst werden und die Kapazität des Hauptbombenschachts würde auf 6 erhöht ([8]).

J-20 fighter jet

IV. Reichweite und Kampfradius

1. Reichweitendaten
- Maximale Reichweite: 6.000 km (WS-15-Version, [4]); 5.500 km für frühe Versionen.
- Kampfradius: 2.000 km (ohne Luftbetankung), deckt die erste Inselkette ab; kann nach einmaliger Betankung bis nach Guam ausgedehnt werden.

2. Vergleich mit F-22
- Der Kampfradius der F-22 beträgt nur 800–1.000 km, und die J-20 hat einen erheblichen Vorteil bei der Angriffsfähigkeit auf große Entfernungen.

J-20 fighter jet

V. Elektronische Geräte und kollaborative Operationen

1. Radar- und Wahrnehmungssysteme
- Aktives Phased-Array-Radar Typ 1475: Erfassungsbereich 200 Kilometer, kann 20 Ziele verfolgen und 4 davon erfassen.
- Multispektrale Erkennung: Integriertes EOST (Electronic-Electronic Targeting System) und EODAS (Distributed Aperture System) verbessern die Tarnzielidentifizierung.

2. Möglichkeiten zur Zusammenarbeit
- Die Zusammenarbeit mit Drohnen zum Aufbau eines „Informations-Superknotens“ verbessert die Lageerkennung auf dem Schlachtfeld erheblich.
- Im simulierten Kampf erzielte die J-20S (zweisitzige Version) durch Drohnenzusammenarbeit eine Erfolgsquote von 95 % gegen die F-22.

J-20 fighter jet

VI. Zusammenfassung der Kampffähigkeiten

1. Kernvorteile
- Tarnkappentechnologie + Überschallgeschwindigkeit: Durch die Kombination geringer Sichtbarkeit mit hoher Durchschlagskraft bietet es einen überwältigenden Vorteil gegenüber Flugzeugen der dritten Generation (wie der J-10).
- Langstreckenangriff: Seine erweiterte Reichweite und die Luftbetankung unterstützen überregionale Operationen, die wichtige Knotenpunkte im Westpazifik umfassen.
- Systematische Zusammenarbeit: Durch den Einsatz von Drohnenschwärmen und Informationsnetzwerken werden asymmetrische Luftkämpfe ermöglicht.

2. Vergleich mit internationalen Flugzeugen der fünften Generation
- F-22: Die J-20 zeichnet sich durch ihre Reichweite, Überschallgeschwindigkeit und koordinierte Operationen aus. Wartungsprobleme mit der Tarnkappenbeschichtung der F-22 schwächen jedoch ihre Kampfkraft.
- F-35: Die J-20 übertrifft sie in Geschwindigkeit und Nutzlast, aber die F-35 verfügt über ein höheres Maß an Informationsintegration (erfordert Integration mit ihrem Frühwarnsystem).

J-20 fighter jet

J-20 fighter jet

J-20 fighter jet

J-20 fighter jet

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J-20 fighter jet

J-20 fighter jet

J-20 fighter jet

J-20 fighter jet

J-20 fighter jet

J-20 fighter jet

J-20 fighter jet



J-20 Kampfjet;

J-20.

 
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