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Die J-36 als Chinas Kampfflugzeuge der sechsten Generation verändern die Regeln des zukünftigen Luftkampfes.

2025-11-28

Die J-36 ist ein von China entwickeltes Kampfflugzeug der sechsten Generation. Es handelt sich um ein integriertes Jagdbomber-Design, das Luftkampf- und Bodenangriffsfähigkeiten vereint und sich durch überlegene Tarnkappeneigenschaften, hohe Geschwindigkeit und große Reichweite auszeichnet.

Konstruktionsmerkmale:

Die J-36 verfügt über eine schwanzlose Diamant-Delta-Flügelanordnung, wodurch ihr Radarquerschnitt deutlich reduziert wird (RCS-Wert unter 0,01 Quadratmeter). Sie ist mit drei Triebwerken ausgestattet (zwei Turbofan-Triebwerke an jeder Seite und ein zentrales Staustrahltriebwerk mit Kompressionszündung), was Überschallflug und hohe Manövrierfähigkeit ermöglicht. Ihr nebeneinander angeordnetes Doppelcockpit und der große interne Waffenschacht (der Waffen wie die Hyperschallrakete YJ-21 aufnehmen kann) unterstützen die Durchführung mehrerer Missionen

Leistungsparameter:

*Geschwindigkeit und Reichweite: Höchstgeschwindigkeit nahe Mach 4, Kampfradius über 3000 km, Fähigkeit, die zweite Inselkette ohne Luftbetankung abzudecken

*Waffensysteme: Nutzlast von über 12 Tonnen, geeignet für den Transport von PL-17 Langstrecken-Luft-Luft-Raketen (Reichweite 500 km) und präzisionsgelenkter Bodenangriffsmunition.

*Avionik und Zusammenarbeit: Ausgestattet mit einem leistungsstarken aktiven Phased-Array-Radar (Erfassungsbereich 500 km) und einem KI-gestützten System, das kollaborative Operationen mit UAV-Schwärmen unterstützt.

Strategische Bedeutung:

Das Aufkommen der J-36 hat die Fähigkeiten der chinesischen Luftwaffe im Bereich Langstreckenangriffe und Gebietsverweigerung erheblich verbessert und bedroht direkt US-Stützpunkte in der Zweiten Inselkette. Dies zwingt die USA, ihre Truppenverlegungen anzupassen. Als zentraler Knotenpunkt im Luftkampfsystem arbeitet sie mit Plattformen wie der J-20 und Drohnen zusammen und gestaltet die Landschaft der Subraumkriegsführung neu

Welcher Kampfjet ist der stärkste der Welt? Die Chengdu J-36 ist unangefochten an der Spitze! Als einer von nur zwei Kampfjets der sechsten Generation weltweit gilt die J-36 aufgrund ihres einzigartigen Drei-Triebwerks-Designs, ihrer überlegenen Tarnkappenfähigkeiten, ihres riesigen Waffenschachts, ihrer hohen Geschwindigkeit, ihrer großen Reichweite sowie ihrer führenden Avionik und Radarleistung als einzigartig unter den Kampfjets. Seit ihrem Erstflug ist sie in aller Munde.

US-Medienperspektive: „Superschwerer“ Tarnkappenjäger der sechsten Generation

Die US-amerikanische Website „The War Zone“ lieferte eine detaillierte Analyse der J-36. Ohne offizielle Stellungnahmen bieten externe Analysen der J-36 nur einen flüchtigen Einblick in das Gesamtbild, doch einige ihrer Eigenschaften sind bereits jetzt erstaunlich.

Die zweisitzige Anordnung nebeneinander ist im Bereich der Kampfflugzeuge äußerst selten. Seit der F-111 und der Su-34 galten solche Konfigurationen als exklusiv für Jagdbomber. Die J-36 scheint jedoch einen Mehrzweckweg einzuschlagen und verfügt daher über einen komplexen und großen internen Tarnkappen-Waffenschacht. Dieses Design ist nicht einfach eine Übernahme der Kampfkonzepte der F-111 und Su-34, sondern eine Innovation, die auf aktuellen und zukünftigen Kampfanforderungen basiert.

Im Gegensatz dazu begann AVIC (Aviation Industry Corporation of China) bereits vor fünf Jahren mit der Planung der Entwicklung einer zweisitzigen Version der J-20, und ähnliche Pläne wurden während der Entwicklungsphase der J-35 erstellt. Die Entwicklung der J-20S stellt AVICs bahnbrechenden Durchbruch auf diesem Gebiet dar.

Die J-36 mit ihrer zweisitzigen Anordnung nebeneinander optimiert die Kommunikation und Steuerung durch die Piloten. Selbst zukünftige Fortschritte im Bereich der KI ermöglichen es ihr, sich durch die Erweiterung ihrer Drohnenflotte an Veränderungen anzupassen und so eine einfache, aber effiziente Designphilosophie zu demonstrieren.

Australische Medienperspektive: „Flugzeugkreuzer“

Die australische Website *The Strategist* bezeichnete die J-36 als „Flugzeugkreuzer“, eine durchaus berechtigte Einschätzung. Aktuelle Meldungen US-amerikanischer Medien enthüllen, dass die J-36 ein maximales Startgewicht von 62 Tonnen aufweist, vergleichbar mit der Größe eines Boeing 737-Passagierflugzeugs der zweiten Generation – ein Gewicht, das US-Militärexperten zutiefst beunruhigt.

Im Vergleich zu den aktuellen US-Kampfjets F-22 (37 Tonnen) und F-35 (31 Tonnen) ist die J-36 fast doppelt so schwer. Dieser Gewichtsunterschied bringt erhebliche Vorteile im Kampf:

• Feuerkraft: In ihrer 62 Tonnen schweren Zelle bietet sie Platz für ein fast 7 Meter langes Zentralmodul und beidseitige, über 4 Meter lange, modulare Waffenschächte. Diese können problemlos vier PL-17-Luft-Luft-Raketen mit extrem großer Reichweite (500 km) und vier PL-15-Mittelstreckenraketen tragen. Diese Konfiguration verdoppelt die Feuerkraft der „6+2“-Konfiguration der F-22 und übertrifft die Tarnkappenfähigkeiten der F-35 aufgrund der externen Nutzlasten deutlich.

• Bahnbrechende Reichweite: Die massive Flugzeugzelle erhöht die Treibstoffkapazität erheblich und erweitert den Kampfradius auf über 3.000 Kilometer, wodurch sogar die zweite Inselkette mit Guam abgedeckt wird. In Kombination mit der PL-17-Rakete mit einer Reichweite von 500 Kilometern kann die J-36 eine tatsächliche Kontrollreichweite von bis zu 3.500 Kilometern erreichen.

• Einsatzflexibilität: Der wabenförmige Titanlegierungsrahmen am Rumpf ermöglicht den schnellen Austausch von elektronischen Kampfführungsbehältern oder Drohnenschwärmen und verwandelt das Flugzeug so in kurzer Zeit von einer Luftkampfplattform in ein Kommandozentrum, wodurch die Grenzen zwischen Jagdflugzeug und Bomber verschwimmen.

„Die Welt kann seine Kampfziele nicht sehen!“ Einschätzungen ausländischer Medien zu diesem Kampfflugzeug unterstreichen dessen enorme Kampfkraft; derzeit ist es „unübertroffen“.

Kampfziele: Eine schwer fassbare strategische Aufstellung

US-Medienberichten zufolge scheint die Welt die Kampfziele der J-36 nicht zu erkennen. Obwohl ihre Konstruktionsmerkmale auf eine hohe Mehrrollenfähigkeit hindeuten, dürfte diese Fähigkeit derzeit für die vergleichsweise untergeordnete Rolle des Land-/Seeangriffs kaum genutzt werden.

Für die J-36, die zu den leistungsstärksten Kampfflugzeugen der Welt zählen soll, ist ihre beeindruckende Manövrierfähigkeit – vergleichbar mit „fallenden Ginkgoblättern“ – unerlässlich, um Drohnenschwärme zu führen und hochentwickelte Gegner im Luftkampf auf mittlere und lange Distanz zu bekämpfen. Bis sie einen klaren Vorteil erlangt, konzentriert sich die J-36 auf die Verbesserung ihrer Luftkampffähigkeiten, um zukünftigen Herausforderungen im High-End-Luftkampf gewachsen zu sein.

Antriebssystem: Die brutale Ästhetik eines Drei-Motoren-Systems

Am 17. März 2025 enthüllten die drei Abgasfahnen während des Testflugs der J-36 deren einzigartiges Drei-Triebwerk-Antriebssystem. Diese asymmetrische Schubkonfiguration aus zwei Haupttriebwerken und einem Hilfstriebwerk stellt einen bedeutenden Durchbruch in der Luft- und Raumfahrttechnik dar. Zwei modifizierte WS-15-Turbofan-Triebwerke sind um 35 Grad geneigt (einige Quellen sprechen von drei WS-15) und erzeugen zusammen mit einem einziehbaren Hilfstriebwerk am Heck einen Gesamtschub von 440 kN, der den kombinierten Schub von drei F-22-Triebwerken übertrifft.

Im Nachbrennerbetrieb beschleunigt die J-36 in nur 8 Sekunden von 0 auf Mach 1,5 – ganze 12 Sekunden schneller als die F-35A. Die Schubvektorsteuerung des Hilfstriebwerks ermöglicht der J-36 das klassische „Cobra“-Manöver im Überschallbereich.

Die Kombination aus intelligenter Außenhaut und einem Triebwerk mit variablem Zyklus ermöglicht es der J-36, ihr Nebenstromverhältnis zu erhöhen und den Treibstoffverbrauch im Unterschallbereich zu senken. Im Überschallbereich kann der Rahmen aus Formgedächtnislegierung die Flügelfläche um 15 % vergrößern, wodurch die Flugzeugzelle selbst bei Mach 2,5 Belastungen von 9 g standhält. Dieses revolutionäre Antriebskonzept hat den Schubengpass des 62 Tonnen schweren Kampfflugzeugs J-36 gelöst.

Fortschritte bei den Flugtests: Ein Paradigma chinesischer Geschwindigkeit:

Der Fortschritt der Flugtests der J-36 ist ein Paradebeispiel für „chinesische Schnelligkeit“. Seit ihrem Erstflug am 26. Dezember 2024 hat die J-36 innerhalb von nur vier Monaten fünf öffentliche Testflüge absolviert. Vom zweiten Testflug, bei dem die Begleitung durch eine J-20 abgesagt wurde und die autonome Flugfähigkeit demonstriert wurde, über das selbstständige Einfahren des Fahrwerks und den anschließenden Flug, der die grundlegende Zuverlässigkeit der Flugzeugzelle bestätigte; von der Veröffentlichung von Bildern mit drei Abgasfahnen, die die Reife der Drei-Triebwerks-Steuerungstechnologie belegen, bis hin zum erfolgreichen Abschluss des anspruchsvollen Treibstoffablasstests im Flug, der die extreme Belastbarkeit des Flugsteuerungssystems demonstrierte – jeder Testflug markiert einen weiteren Schritt in der technologischen Entwicklung der J-36.

Im krassen Gegensatz dazu steckt das US-amerikanische NGAD-Projekt noch immer in hitzigen Debatten über die Wahl zwischen Einzel- und Doppelmotoren, der Prototyp ist noch nicht fertiggestellt, und der Preis von 3,2 Milliarden US-Dollar pro Flugzeug stößt im Kongress auf heftigen Widerstand. Der überwältigende Fortschritt der J-36 spiegelt Chinas große Stärke und seine effizienten Forschungs- und Entwicklungskapazitäten im Luftfahrtsektor wider.


J-36;

J-36 Kampfflugzeug;

J-36 Kampfjet.

 
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