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J-50 „Geisterdrache“: Chinas Kampfjet der sechsten Generation verändert die globale Luftmachtordnung in jeder Hinsicht
„Radarquerschnitt von 0,001 Quadratmetern, Höchstgeschwindigkeit Mach 5,5, KI-Steuerung von 200 Drohnen“ – Während die USA noch über die Namensgebung ihres Kampfjets der sechsten Generation debattieren, hat die Abgasfahne der J-50 bereits neue Regeln in die Wolken gezeichnet.
I. Designrevolution: Eine revolutionäre physische Architektur
1. Abmessungen: Präzise Balance für optimale Anpassung an verschiedene Träger
Flugzeugzellenaufbau:
Die Gesamtlänge beträgt 22 Meter, die Spannweite 14 Meter (ausgeklappt) / 7,2 Meter (eingeklappt), die Höhe 4,8 Meter, das Leergewicht 19 Tonnen und das maximale Startgewicht 33 Tonnen. Diese Abmessungen sind speziell für den Einsatz auf Flugzeugträgern optimiert – die Breite im eingeklappten Zustand ist 3 Meter geringer als bei der J-15, wodurch die trägergestützte Flugzeugkapazität der Fujian um 40 % erhöht wird.
Verstärkung des Fahrwerks:
Das Bugfahrwerk besteht aus einer Doppelradkonstruktion aus Titanlegierung und ist in der Lage, Landeaufprallgeschwindigkeiten von 7 m/s standzuhalten; der hydraulische Pufferhub des Heckfahrwerks wurde um 30 % erhöht, um den hohen Beschleunigungsbelastungen elektromagnetischer Katapulte gerecht zu werden.
2. Aerodynamische Innovation: Ein schwanzloser "Transformer"
Lambda Wing System:
Ein Pfeilungswinkel von 55° am inneren Flügelabschnitt (Überschallflug) + ein Pfeilungswinkel von 30° am äußeren Flügelabschnitt (Start und Landung bei niedriger Geschwindigkeit), nahtlos umschaltbar über einen Rahmen aus Nickel-Titan-Formgedächtnislegierung, wodurch der Luftwiderstand um 18 % reduziert wird.
Vollbewegliche Flügelspitzen ersetzen das Seitenleitwerk:
Sie falten sich zu einer geraden Linie zusammen, um den Luftwiderstand bei Hochgeschwindigkeitsflügen zu verringern, und richten sich bei Luftkämpfen auf, um als Ruder zu fungieren. In Verbindung mit zweidimensionalen Vektordüsen ermöglichen sie ein 360°-„Fallblatt“-Manöver innerhalb von 5 Sekunden.
II. Unauffällige Leistung: Von „unsichtbar“ zu „nicht existent“
1. Vierdimensionale dynamische Tarnkappentechnologie
Intelligentes Hautsystem:
Eine nanostrukturierte Graphenbeschichtung, die Seltenerdelemente (Terbium, Dysprosium) und Siliziumkarbidfasern enthält, passt die Reflexionseigenschaften der Radarwellen dynamisch an und reduziert so die Erfassungsreichweite des X-Band-Radars auf 40 Kilometer (gegenüber 120 Kilometern bei der F-22).
Strukturelles Stealth-Design:
Die unter dem Rumpf angebrachten "Rillen" nutzen das Prinzip der spitzen Winkelstreuung, um Radarwellen abzulenken; das Pitotrohr wird durch eine Lasergeschwindigkeitsmessung ersetzt, wodurch metallische Reflexionsquellen eliminiert werden.
2. Infrarot- und akustische Tarnung
„Klappförmige“ Auspuffdüse:
Die Düse ist um 15° nach oben abgelenkt, was zusammen mit den Hitzeschutzkacheln am Rumpf zu einer Infrarotsignalstärke von nur 40 % derjenigen der F-35 führt und die Infrarot-Zielerfassungsreichweite der Rakete auf 8 Kilometer reduziert.
Extrem leises Design:
Die gezackten Kanten des Lufteinlasses durchdringen den Luftstromlärm und erreichen zusammen mit den breiten Hohlschaufeln des WS-19-Turbofan-Triebwerks einen Geräuschpegel von nur 85 Dezibel in 200 Metern Entfernung (entspricht einer Familienlimousine).
III. Sensorik und elektronische Kriegsführung: Quantengestützte globale Vision
1. Radarsystem
Hauptdetektionsarray:
Die Nase ist mit einem Quantenradar ausgestattet, das in den L/S/X/Ku-Bändern arbeitet und eine Erfassungsreichweite von 350 km gegen getarnte Ziele aufweist. Es kann gleichzeitig 50 Ziele verfolgen und 16 Raketen lenken.
Verteiltes Apertursystem:
Zwölf elektrooptische EODAS-Sensoren sind im Rumpf und in den Flügelwurzeln eingebettet und erreichen ein sphärisches Sichtfeld von 360° sowie eine Infrarot-Bildgenauigkeit von 1024×1024 Pixeln.
2. Elektronische Kampfführung und netzwerkzentrierte Fähigkeiten
Unterdrückung des elektromagnetischen Spektrums:
Die an den Flügelspitzen angebrachten Behälter emittieren 120 kW starke Mikrowellen, die in der Lage sind, Radarsysteme in einem Radius von 400 km außer Gefecht zu setzen; während einer Übung im Ostchinesischen Meer im Jahr 2024 führte dies dazu, dass das Feuerleitradar einer japanischen F-15J für 15 Minuten ausfiel.
Quantenverschlüsselte Datenverbindung:
Übertragungsrate von 500 MB/s (das Zehnfache von 5G), die den Echtzeit-Austausch von Gefechtsfeldhologrammen mit J-36-Kampfflugzeugen, KJ-600-Frühwarnflugzeugen und Attack-11-UAVs unterstützt.
Modulare Missionsumschaltung
Anti-Zugangsmodus: Ausgestattet mit YJ-21-Anti-Schiffsraketen können 12 J-50-Kampfflugzeuge innerhalb von 12 Minuten 24 Anti-Schiffsraketen auf eine Entfernung von 1.000 Kilometern abfeuern und so die Flugzeugträgerkampfgruppe lahmlegen.
Unbemannter Luftfahrzeug-Trägermodus: Der Bombenschacht kann 20 Selbstmord-UAVs vom Typ "Dark Sword" aufnehmen, von denen aus eine KI-geführte Kommandogruppe einen Selbstmordangriff auf Radarstationen/Raketenstellungen startet.
V. Flugleistung: Neudefinition der Geschwindigkeitsgrenzen
1. Leistungskern
WS-15 modifizierter Motor:
Zwei Triebwerke mit einem maximalen Schub von 18 Tonnen × 2, einstellbarem Nebenstromverhältnis von 0,25 bis 1,2, die einen Überschallflug mit Mach 1,8 für 3 Stunden ermöglichen; maximale Sprintgeschwindigkeit von Mach 5,5 (Shanghai nach Taipeh in nur 7 Minuten).
2. Reichweite und Start-/Landeeigenschaften
Kampfradius:
Mit Standardnutzlast erreicht sie 2.200 Kilometer; mit Buddy-Refueling kann sie Guam abdecken; bei einem Start von der Fujian erstreckt sich ihre Kontrollreichweite bis zur zweiten Inselkette.
Anpassungsfähigkeit an Bord:
Elektromagnetisches Katapultstartgewicht 32 Tonnen, Landeanfluggeschwindigkeit 400 km/h (F-35C 240 km/h), Bergungseffizienz um 40 % verbessert.
VI. Strategische Auswirkungen: Umstrukturierung der globalen Luftmachtlandschaft
1. Technologische Überholmanöver und Ungleichgewicht im Rüstungswettlauf mit den USA
NGAD-Programm in passiver Position:
Der Stückpreis des US-Kampfjets der sechsten Generation, F/AXX, ist auf 300 Millionen Dollar gestiegen (im Vergleich zu etwa 120 Millionen Dollar für die J-50), und der Prototyp hat seinen Jungfernflug noch nicht absolviert; die F-45 "Tomcat II" der Marine wurde dafür entlarvt, das schwanzlose Design der J-50 kopiert zu haben.
Generationsunterschiede im Kampfsystem:
Simulationen des US-Militärs zeigen, dass 12 F-35 gegen 6 J-50 + 24 Drohnen ein Austauschverhältnis von 1:4,3 haben; die "Ersterkennungsrate" der F-22 gegen die J-50 beträgt nur 1:3.
3. Umstrukturierung des globalen Verteidigungsmarktes
Das Ende der F-35-Hegemonie:
Die Türkei, Brasilien und andere Länder haben die Anschaffung von F-35-Kampfjets ausgesetzt und erkundigen sich stattdessen nach der Exportversion der J-50 (FC-50); Saudi-Arabien hat vorläufiges Interesse an einem „Öl-für-Kampfjet“-Deal bekundet.
Innovationen in der Luftkampftheorie:
Die NATO hat ihre „Luftkampfdoktrin 2030“ überarbeitet und Kapitel über „Gegenmaßnahmen gegen UAV-Schwärme“ und „Hyperschallabfang“ hinzugefügt. Dabei räumt sie ein, dass „traditionelle Frühwarnsysteme gegen Chinas Kampfflugzeuge der sechsten Generation unwirksam sind“.
J-50 Kampfjet;
J-50-Jäger;
J-50
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